Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Informationen zum Stand unserer Arbeit.
Brief an die Fraktionen des Saarbrücker Stadtrats
Wir haben uns erneut an die Mitglieder des Stadtrats und des Bezirksrats Mitte gewandt, um unsere offenen Fragen zum Bauprojekt Knappenroth III anzusprechen. Beim letzten Informationsrundgang im September und in weiteren Gesprächen mit den politischen Entscheidungsträgern hatten wir angeboten, mehr Details zu den Fragen zur Abwasserkonzeption und der Altlastenproblematik zu klären.
Sehr interessante Untersuchung
Anscheinend ist Saarbrücken sehr stark von Extremwettereignissen bedroht! Hier steht noch mehr dazu: https://www.jll.de/de/trends-and-insights/research/klimarisiken-in-deutschen-staedten
Besuch bei der CDU Fraktion
Die Fraktion der CDU hatte uns eingeladen, die neuen Erkenntnisse, die wir den anderen Fraktionen beim Rundgang mitgegeben hatten, vor Ort vorzutragen. Es war ein reger Austausch mit vielen Fragen, vorallem rund um die Altlastenproblematik.
Mit Zustimmung von Gunter Feneis (Stv. Vorsitzender FDP Malstatt, Mitglied Bezirksrat Mitte) veröffentlichen wir hier seine E-Mail an Oliver Luksic (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr)
Sehr geehrter Herr Luksic,
Lieber Oliver,
die Landeshauptstadt plant, in Saarbrücken neuen Wohnraum auf der Fläche „Im Knappenroth“ zu entwickeln. Bis zu 550 neuen Wohneinheiten sollen errichtet werden.
Die plante Fläche ist metertief giftig belastet.
A) Die DB IMMOBILIEN AG ist an dem Vorhaben indirekt beteiligt, da Eigentümerin von stark vergifteten Flächen wenige Meter neben dem Plangebiet ist. Daraus abzuleiten ist die Forderung, dass
1. das jährlich empfohlene Grundwassermonitoring auf ihrem Areal umgesetzt wird
(Bezug: Gutachten der ARCADIS DEUTSCHLAND GMBH, Luxemburger Straße 5, 67167 Kaiserslautern für die DB Netz AG, l.NP-SW-R (S) Frau Schatto, Am Hauptbahnhof 4, 66111 Saarbrücken, vom 18.12.2012)
2. das Areal der DB IMMOBILIEN AG mit einem Zaun geschlossen wird, damit dort nicht asbesthaltige Abfälle, Altöl, Batterien, Eternitplatten, Bauschutt, Farbenreste und noch viel mehr umwelt-schädlicher Abfall nächtens sorg- und straflos entsorgt werden können.
B) Im Rahmen des Bauvorhabens ist vorgesehen, nach einem möglichen Bahndammdurchstich vom Knappenroth in Richtung Rußhütte einen Bahn-Haltepunktes an der Rußhütte einzurichten.
Wir würden uns freuen zu erfahren, ob und in welchem zeitlichen Rahmen aus Sicht der Deutschen Bahn Bahndammdurchstich und neuer Haltepunkt an der Rußhütte vorgesehen sind.
Anmerkung:
Es gibt keinen Zweifel, dass die FDP Malstatt, unterstützt von der FDP Stadtratsfraktion das Projekt Knappenroth II sehr kritisch, wenn nicht ablehnend gesehen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gunter Feneis
Stv. Vorsitzender FDP Malstatt
Mitglied Bezirksrat Mitte
Neuer Artikel in der Saarbrücker Zeitung
Die Saarbrücker Zeitung war auch bei dem Treffen mit den Stadtratsmitgliedern dabei und berichtet: hier der Link: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/russhuette/saarbruecken-buerger-zweifeln-am-geplanten-wohngebiet-knappenroth_aid-118996535
Vorort-Termin mit verschiedenen Bürgerinitiativen und Bunt.saar
Austauschtreffen zum Bauvorhaben KIII vorort im Knappenroth mit verschiedenen Bürgerinitiativen und bunt.saar.
Vorort-Termin mit eingeladenen Stadtratsmitgliedern
Vor-Ort-Termin Im Knappenroth mit Vertreter*innen der neuen Stadtratsfraktionen und Bezirksrat-Mitte von SPD, FDP, B‘90/Grüne, Die Linke sowie Vertreter von WIR (Wir auf der Rußhütte) und BUND Ortsgruppe Saarbrücken
Besuch des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz
Sieben Vertreterinnen und Vertreter des Sprecherkreises der BI hatten einen intensiven Austausch mit den beiden Direktoren des LUA, Herrn Dr. Sartorius und Herrn Dr. Penth. Das LUA hatte zusätzlich den Leiter des Stadtplanungsamtes, Christian Schreiner, zum Gespräch geladen. Insbesondere wurden die Themenfelder 'Vorplanung des Sanierungsplanes aus dem Jahre 2016', in dem Wesentliches zur Sanierung der Teerfabrik Sarg geregelt wird, 'Grundsätzliche Fragen rund um die oberirdische Deponie, das geplante Verwahrbauwerk' sowie die 'Risikoabschätzung der Versiegelung des geplanten Baugebietes bei Starkregenereignissen auf dem Hintergrund des Pfingsthochwassers' besprochen .
Artikel in der Saarbrücker Zeitung
Hier der Link zum Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken-widerstand-gegen-neubaugebiet-knappenroth-waechst_aid-113953059
Rundgang durch das geplante Gebiet mit Frau Brenner von der SZ
Frau Brenner von der SZ hatte gebeten nochmal das Gelände anzuschauen. Ein Vertreter unsere BI hat sie begleitet.
Pressegespräch mit der Saarbrücker Zeitung
Frau Brenner von der Saarbrücker Zeitung hatte Vertreter und Anwohner der BI zu einem Gespräch geladen. Es ging um den aktuellen Stand und die Brisanz des Themas Klima und Hochwasserschutz.
Teilnahme am Demokratiefest des MaGS auf dem Hambacher Platz
Wir waren mit einem Informationsstand auf dem Demokratiefest vertreten. Es war ein reger Austausch mit Bürgern und Anwohnern. Es wurden viele Fragen gestellt und Ängste und Bedenken geäußert.
Treffen mit Mitgliedern der FDP Stadtratsfraktion
Auf Einladung der Bi kamen Herrn Dr. Isringhaus (Mitglied des Stadtrates) und Herr Feneis, um sich über den Stand der Entwicklung des Verwahrbauwerkes und der Kontamination im Baugebiet bzw. Grundwassermonitoring durch die Bahn zu informieren.
Teilnahme von BI Mitgliedern an der MaGS Veranstaltung „Wir alle sind Malstatt“
An beiden Tagen hatte MaGS zu einem interessanten Programm mit Vorträgen und Workshops geladen. Die BI hatte einige Vertreter geschickt und wieder interessante Kontakte knüpfen dürfen.
Besuch von SPD Stadtratsmitglieder zum aktuellen Informationsaustausch
Auf Einladung der BI kamen SPD Stadtratsmitglieder, um sich über Knappenrith III zu informieren. Wir waren überrascht, wie viele Informationen die Stadtratsmitglieder nicht hatten.
„Bürgerinitiative Knappenroth“, „Malstatt gemeinsam stark e.V.“ und „WIR auf der Rußhütte“ kooperieren beim geplanten Neubaugebiet Knappenroth III
Um das Bürgerinteresse im Bezug auf das geplante Neubaugebiet Knappenroth III zu bündeln und um besonders wichtige Fragen stärker in den Diskussionsprozess einzubringen, haben sich die drei oben genannten Initiativen zu einer Kooperationsgemeinschaft zusammengeschlossen.
Man trifft sich nun in regelmäßigen Abständen, um das gemeinsame Vorgehen zu erörtern und abzustimmen.
Die Partner stellen dazu fest: „Die Auseinandersetzung mit dem geplanten Wohngebiet im oberen Malstatt beschäftigt uns alle auf unterschiedliche Art und Weise. Wichtig ist uns allen, dass grundlegende An- und Nachfragen gemeinsam gesammelt, abgestimmt und adressiert werden.
Dies sind momentan insbesondere die Themenbereiche Kontamination, Verwahrbauwerk und Verkehrsentwicklung.
Jeder der Partner hat sich in diesen Teilbereichen eine beachtliche Kompetenz erarbeitet. Diese gilt es zu vernetzen und an das Stadtplanungsamt, aber auch an die Fraktionen des Saarbrücker Stadtrates, zu richten.
Erfreut zeigen sich die Akteure, dass die Bürgerbeteiligung beim Neubaugebiet fortgeführt und die BI Knappenroth in den Bürgerbeirat nachberufen wurde. Dies erhöht die Kompetenz des Gremiums, intensiviert den Austausch und würdigt die ehrenamtliche Arbeit des Bürgergremiums.
Erste gemeinsame Aktivitäten des neuen Kooperationsbündnisses sind in Arbeit.
Die Öffentlichkeit wird frühzeitig informiert.
Austausch mit Parteivertretern
Austauschtreffen der BI Knappenroth mit Wolfgang Hanauer (CDU-Stadtrat) und Patrick Zeitz (CDU OV-Vorsitzender Rastpfuhl-Rußhütte)
Gemeinsam interessiert und vertrauensvoll haben wir uns zu unseren jeweiligen Erfahrungen, Positionen und Ideen zum Bauvorhaben Knappenroth ausgetauscht. Wir werden weiter miteinander im Gespräch bleiben.
Treffen des Bürgerbeirates
1. Treffen des Bürgerbeirates zur Beratung des Städtebaulichen Rahmenplans, der zurzeit von den Büros Mars und Greenbox erarbeitet wird und vom Standplanungsamt mit weiteren Behörden begleitet wird.
Die Bürgerinitiative Knappenroth hat einen zusätzlichen Sitz im Bürgerbeirat erhalten.
Der Bürgerbeirat hat sich vorgenommen, das Thema giftige Altlasten und Bau des sog. Verwahrbauwerkes kritisch zu thematisieren. Dazu wird für eine geplante Sondersitzung des Beirates gerade ein umfangreicher Fragenkatalog erstellt.
Rodungsarbeiten im vorgesehenen Bauvorhaben Knappenroth III
Auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG wurden großzügig insbesondere unter den Hochspannungsleitungen Rodungsarbeiten vorgenommen.
Man bekommt eine Ahnung vom schwierigen Geländeprofil mit erheblichen Abgrabungen und massiven Auffüllungen von Aschen und Schutt aus den Trümmern der Bombenangriffe 1942 und 1944. Und man gewinnt eine Vorstellung der extremen Hanglage der geplanten Deponie, die eine Höhe von ca. 20 Metern erreichen kann.
Weitere Mitgliederversammlung
Der zweite Termin für die Versammlung steht fest! Wir treffen uns wieder am 4. März 2024 um 18.00 Uhr im DJK-Vereinsheim (neben Gaststätte des FC Rastpfuhl)
Die Planung des städtischen Bauvorhabens Knappenroth III ist in die nächste Phase gestartet
Der städtische Rahmenplan wurde vom Stadtrat beauftragt und soll im Sommer vorliegen. Das Stadtplanungsamt gehen damit gemeinsam weiteren Behörden mit den ausführenden Büros Mars und Greenbox in wesentliche und vorbereitende Einzelplanungen zum Beschlussverfahren des Bebauungsplans. In ihm wird festgelegt wie die Details des Bauprojektes aussehen, z.B. Geschosshöhe, Energeiversorgung, Abwasser, usw.
Weitere Details zum Ablauf findet man hier unter dem Punkt: "Wie sind die weiteren Schritte"
Weitere Mitgliederversammlung
Der Termin für die erste Versammlung im neuen Jahr steht fest! Wir treffen uns wieder am 5. Februar 2024 im Vereinsheim de DJK (neben Gaststätte des FC Rastpfuhl)
Ausstrahlung des Beitrags im SR
Hier ist der Link zu dem Beitrag: https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=135855
Dreh mit dem saarländischen Rundfunk
Wir hatten gutes Wetter und der Dreh war auch sonst entspannt und in freundlicher Atmosphäre.
Insgesamt wurde mehr als eine Stunde auf dem Gelände gedreht und anschließend noch länger diskutiert.
In den Interviews ging es vorwiegend um das Gift im Boden und die Belastung der Anwohnenden.
Ein Drohne kam auch zum Einsatz.
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Wir wünschen frohe Feiertage!
Wie wünschen auch dieses Jahr allen Unterstützern eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Unsere Arbeit geht natürlich im neuen Jahr weiter!
Ein weiterer Leserbrief zu unserem Anliegen in der Saarbrücker Zeitung!
Mitgliederversammlung
Unserem Aufruf zu unseren Treffen zu kommen sind wieder einige Bürger gefolgt. Es ist ein interessanter Austausch, der auch noch neue Fragen hervorbringt
Leserbriefe in der Saarbrücker Zeitung!
Unser Anliegen wird auch von anderen Bürgern unterstützt!
Müllbeseitigung im Knappenroth: Erfolg für den BUND OV Saarbrücken
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Seit vielen Jahren gab es Beschwerden über die wilden Müllablagerungen auf dem Gelände zwischen Jenneweg und den Bahngleisen. Niemand sah sich so richtig verantwortlich, diese Mißstände bei der Deutschen Bahn AG anzuzeigen und eine Beseitigung zu klären.
Am 17. und 18. März d.J. war wieder Picobello-Tag. Mitglieder der BI Knappenroth beteiligten sich und wieder hörte man nur Klagen. Der BUND OV Saarbrücken kümmerte sich. Wir beteiligten uns bei der Dokumentation der Mißstände. Der BUND blieb beharrlich dran. Jetzt wurde von der Deutschen Bahn AG der Abtransport des umfangreichen Sondermülls mitgeteilt.
Ein schöner Erfolg für das Engagement von Karsten Bach und der Initiative des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.)
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Knappenroth sauber bleibt und die Giftstoffe im Baugebiet nicht freigesetzt werden!
Artikel in der Saarbrücker Zeitung!
Hier der Link: Wohnquartier Knappenroth Saarbruecken-Wie verseucht ist der Boden
Treffen mit der Saarbrücker Zeitung und mit neuen Mitgliedern der Bürgerinitiative
Nach der gelungenen Veranstaltung im Oktober wurde von der Saarbrücker Zeitung ein Treffen mit uns vereinbart. Wir haben unsere Bedenken und Forderungen dargelegt und es war ein sehr guter Austausch und wir sind sicher, dass die Saarbrücker Zeitung auch berichten wird. Unsere zusammengefassten Forderungen und Informationen findet ihr hier: Forderungskatalog und Stellungnahme
Danach haben wir uns mit den neuen Mitgliedern ausgetauscht und viele neue Ideen bekommen. Die neuen Mitglieder werden uns tatkräftig unterstützen!
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg!
Pressemeldung
„Ich habe so viele neue Informationen bekommen, das habe ich gar nicht so erwartet“ sagte eine Teilnehmerin der Veranstaltung der Bürgerinitiative Knappenroth am Samstag im Vereinsheim der Kleingärtner Rastpfuhl.
Es waren viele neue Gesichter (ca. 90 Personen), die sich eingefunden hatten, um konstruktiv über das Bauprojekt Knappenroth und vor allem über die Bedenken dagegen zu diskutieren. Die Veranstaltung wurde vom BUND begleitet und neben den Mitgliedern der Bürgerinitiative Knappenroth stellte auch dessen Vertreter Karsten Bach seine Sicht auf das Bauvorhaben dar.
Von Seiten der Politik waren lediglich Claudia Schmelzer, Fraktionsvorsitzende der Grünen und baupolitische Sprecherin, Wolfgang Stalter, FDP, Vorsitzender Ortsvorstand Malstatt und Patrick Zeitz, erster Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Rastpfuhl-Rußhütte der Einladung der Bürgerinitiative gefolgt.
Die Bürgerinitiative Knappenroth hatte den Tag gut vorbereitet und zu den folgenden Themen Beiträge vorgetragen:
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.
Alle Fragen der Teilnehmer*innen wurden gehört und so weit es ging beantwortet. Anwohnende äußerten sich bestürzt über die Menge und die Gesundheitsgefahren der Bergung der Gifte und den Standort des geplanten Verwahrbauwerkes.
Die geführten Rundgänge nach der Veranstaltung dürfen leider nicht stattfinden
Information der Presse
An alle wichtigen Vertreter der saarländischen Presse wurde diese Mitteilung verschickt:
Planung der Veranstaltung mit dem BUND im Oktober
Einige Vertreter der Parteien haben zugesagt zu kommen.
Planung der Veranstaltung mit dem BUND im Oktober
Austausch mit Karsten Bach (Mitglied der BUND Ortsgruppe Saarbrücken)
Intensiver Gedankenaustausch im Vor-Ort-Termin mit der gesamten CDU-Stadtratsfraktion
In einem längeren Vor-Ort-Termin im Knappenroth-Gelände haben wir die Fraktionsgeschäftsführerin der Linken, Jasmin Pies, gut informiert und interessiert erlebt. Wir haben unsere erheblichen Bedenken zu den Gefahren der Altlastenverbringung in das geplante sog. Verwahrbauwerk angesprochen. Der vorgesehene Standort des Verwahrbauwerkes mit der schwierigen Hanglage ist nicht nur für die Wohnqualität und Verkehrsführung durch die entstehende Kessellage im Bauabschnitt 3 problematisch:
- es entstehen nicht übersehbare Gesundheitsgefahren durch Teerstäube durch die Verbringung,
- der Umfang mit 60.000 m3 erscheint uns unterschätzt,
- der entstehende Steilhang im östlichen Bereich schafft eine große Ausschwemmungsgefahr bei Starkregen.
Die bisher nicht untersuchte Mülldeponie im Bereich des geplanten sog. Waldparks und die Belastungen im Bereich der ehemaligen Eisenhandelsgesellschaft sind nicht einmal untersucht.
Einvernehmen bestand zur dringend notwendigen Einsichtnahme in die bisher nicht öffentlich zugänglichen Bodenguten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz zur Abschätzung der tatsächlichen Risiken. Wir vereinbarten ein weiteren Austausch zum Fortgang des Bauvorhabens.
Besuch der BI in der Bürgersprechstunde mit OB Conradt
Die BI Knappenroth legte OB Conradt eine umfangreiche Stellungnahme zur Verkehrsproblematik mit einem Forderungskatalog vor. Die angekündigte Aktualisierung der Verkehrsgutachten wird darin als unzureichend beschrieben und ein Verkehrskonzept für den Bereich Rastpfuhl-Rußhütte als unverzichtbar gefordert. In der Zukunftswerkstatt des Oberbürgermeisters mit dem CDU-Ortsverband Rastpfuhl-Rußhütte wurden die bereits jetzt bestehenden Verkehrsprobleme in Malstatt drastisch vorgetragen. Herr Conradt hatte damals beim Ausbau des Ludwigsparkstadions auch ein Verkehrskonzept vermisst.
Eine Aktualisierung der Verkehrsgutachten reicht nicht aus, schon überhaupt nicht mit einer Prognose des Quell- und Zielverkehrs rund um das geplante Bauvorhaben.
Von der Stadtverwaltung fordern wir ein Verkehrskonzept!
Die Planungsvorgabe zur stark verdichteten Schaffung von Wohnraum mit 550 Wohneinheiten und die nachrangige Beachtung von Qualitätsanforderungen wurde von uns kritisiert. Ebenso die bisherige Transparenz zum Umfang und zur Verbringung sowie Lagerung der Altlasten der ehemaligen Teerfabrik. Wir haben deutlich den problematischen Standort des sog. Verwahrbauwerkes und das gestörte Vertrauen der Anwohner*innen in einen ordungsgemäßen Umgang mit dem kontaminierten Gelände angesprochen.
OB Conradt hat auf die Entscheidungen des Rates hingewiesen, wolle aber die vorgetragenen Argumente entsprechend weiterleiten.
Rundgang und Informationsaustausch im Bauvorhaben 'Im Knappenroth' mit der Fraktionsgeschäftsführerin der Linken im Stadtrat
In einem längeren Vor-Ort-Termin im Knappenroth-Gelände haben wir die Fraktionsgeschäftsführerin der Linken, Jasmin Pies, gut informiert und interessiert erlebt. Wir haben unsere erheblichen Bedenken zu den Gefahren der Altlastenverbringung in das geplante sog. Verwahrbauwerk angesprochen. Der vorgesehene Standort des Verwahrbauwerkes mit der schwierigen Hanglage ist nicht nur für die Wohnqualität und Verkehrsführung durch die entstehende Kessellage im Bauabschnitt 3 problematisch:
- es entstehen nicht übersehbare Gesundheitsgefahren durch Teerstäube durch die Verbringung,
- der Umfang mit 60.000 m3 erscheint uns unterschätzt,
- der entstehende Steilhang im östlichen Bereich schafft eine große Ausschwemmungsgefahr bei Starkregen.
Die bisher nicht untersuchte Mülldeponie im Bereich des geplanten sog. Waldparks und die Belastungen im Bereich der ehemaligen Eisenhandelsgesellschaft sind nicht einmal untersucht.
Einvernehmen bestand zur dringend notwendigen Einsichtnahme in die bisher nicht öffentlich zugänglichen Bodenguten des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz zur Abschätzung der tatsächlichen Risiken. Wir vereinbarten einen weiteren Austausch zum Fortgang des Bauvorhabens.
Veröffentlicht in den Leserbriefen vom 28.03.2023 in der Saarbrücker Zeitung:
Mehr Fragen als Antworten
Das Bauvorhaben ‚Im Knappenroth in Saarbrücken-Malstatt‘ soll zum größten in Saarbrücken werden. Nun hat der Städtebaubeirat in einer Stellungnahme viele wichtige Vorschläge zur qualitativen Verbesserung der bisherigen Planung gemacht und Referenzen in anderen Städten benannt. Vor der Erteilung des Auftrages zur Erstellung des städtebaulichen Rahmenplanes sollte die Stadtverwaltung noch wichtige Hausaufgaben machen und den Arbeitsauftrag genauer in den Qualitätsanforderungen beschreiben. Klärungsbedarfe bestehen zum Thema „autofreies Wohngebiet“, Anbindung an den ÖPNV, Radwege in die Stadtmitte, zur Schaffung und Finanzierung des Bahnhaltepunktes Schleifmühle, zum gewünschten Tunnel zur Fischbachstraße, zur Abwasserproblematik und ganz dringend zu einem neuen Verkehrsgutachten und einem Verkehrskonzept. Und dann gibt es ja noch die riesige Menge des kontaminierten Erdreichs der ehemaligen Teerfabrik und den problematischen Standort des sog. Verwahrbauwerkes. Zur Schaffung eines zukunftsweisenden Bauvorhabens braucht es eben mehr als die Forderung nach einer maximal verdichteten Wohnbebauung, denn eine gute (und kommunizierte) Vorplanung vermeidet hohe Planungskosten durch externe Planungsbüros. Anregungen und Fragen aus der Bürgerbeteiligung gibt es genügend (und leider auch viele ausstehende Antworten). Mehr Nachhaltigkeit, mehr Natur- und Klimaschutz, weniger Beton und eine weniger dichte Bebauung löst viele Probleme … und wird damit attraktiver und akzeptierter!
MEGA-Bauprojekt in Malstatt soll neue Maßstäbe setzen
Die Empfehlungen des Städtebaurates zur Entstehung von bezahlbarem Wohnraum in nachhaltigen, innovativen und energieeffizienten Gebäuden befürworte ich ausdrücklich. Jedoch sind 534 Wohneinheiten mit statistisch zu erwartenden 900 Personen und den dazugehörenden 600 Autos (lt. Kraftfahrtbundesamt) eine deutliche Mehrbelastung für die ohnehin schon völlig überlasteten Straßen rund um das Gebiet bis hin zum Ludwigskreisel.
Die zum Bauprojekt geratene Autofreiheit beinhaltet eine solche lediglich innerhalb des Quartiers. Völlig illusorisch erscheint es mir, dass alle neuen Bewohner ohne eigenes Auto leben. Die empfohlene Quartiersgarage (derzeit in keinem Plan zu finden) lagert den Autoverkehr lediglich um und führt so zu einer zusätzlichen Belastung der oben genannten Straßen.
Das zum Vergleich herangezogene Projekt „Stellwerk60“ in Köln Nippes unterscheidet sich maßgeblich sowohl topographisch als auch in der Anbindung an den ÖPNV und lässt sich dadurch nur in geringem Maße als Vergleichsmodell heranziehen.
Rundgang durchs geplante Bebauungsgebiet ‚Im Knappenroth‘ mit Vertreterinnen und Vertretern der
SPD-Fraktion und der B‘90/Grüne-Fraktion im Stadtrat
An fünf Stationen konnten wir uns zur bisherigen Planung austauschen und die Problemfelder Verkehr, Altlasten, ÖPNV-Anbindung, Verwahrbauwerk, verdichtete Bebauung diskutieren.
Für das Interesse der Teilnehmenden und die lebhafte Diskussion bedanken wir uns und hoffen, dass unsere Anmerkungen in weitere politische Diskussion im Stadtrat Beachtung findet.
Die CDU- und Linke-Ratsmitglieder werden zur weiteren Diskussion vor Ort eingeladen.
Einwohnerfragestunde im Bezirksrat-Mitte
im Rathaus
Insgesam stellten neben der Bürgerinitiative 8 Anwohner*innen und die Bürgerinitiative Knappenroth Fragen zum Bauvorhaben. Die Fragen waren vielfältig und differenziert.
Die häufigsten Fragen bezogen sich auf
Zu unserer großen Enttäuschung wurden schriftlich eingereichten Fragen vom Stadtplanungsamt in einer einzigen Stellungnahme für alle beantwortet. Der Bezirksrat-Mitte nahm dies nur zur Kenntnis. Es bestand kein Bedarf für Nachfragen bzw. zur Diskussion.
Rundgang durch das Baugebiet Im Knappenroth mit Vertretern der FDP-Stadtratsfraktion und FDP-Bezirksratsfraktion
Ein Vor-Ort-Termin im geplanten Wohngebiet Im Knappenroth lohnt sich! Das stellten alle Teilnehmer*innen gemeinsam fest. Die Herausforderungen der Topographie (20 Meter Höhenunterschied) werden deutlich und man gewinnt eine Vorstellung, wieviel Erdmassen bei der beabsichtigten Terrassierung bewegt werden müssen. Kontaminierte Erdmassen! Mit Gesundheitsgefahren durch die krebserregenden Teerstäube bei der Verbringung!
Weitere Probleme der bisherigen Planung wurden deutlich:
Das geplante Verwahrbauwerk wird enorm groß mit steilem Hang zur Rußhütte hin. Wie und wo Auffangbecken bei Starkregen geschaffen werden können, war nicht vorstellbar. Gefragt wurde nach der Gefahr von Ausschwemmungen beim Verwahrbauwerk.
Deutlich wurde auch, dass die kontaminierten Erdmassen womöglich noch nicht vollständig erfasst wurden. Was ist mit der alten Mülldeponie im Bereich des geplanten sog. Waldparks? Was erwartet uns an Altlasten im Bereich der ehemaligen Saarbrücker Eisenhandelsgesellschaft?
Wir werden die Vor-Ort-Termine mit Vertreter*innen anderer Stadtratsfraktionen fortsetzen. Die Einladungen sind bereits ergangen.
Teilnahme an der Veranstaltung des Stadtteilvereins „Malstatt – gemeinsam stark“ „Wieviel Auto braucht der Knappenroth?“
Neue Idee für das geplante Wohngebiet Im Knappenroth – allerdings ohne tiefere Planung und (noch) ohne Konzept
Ausführlich vorgestellt wurde das autoarme Wohnquartier Stellwerk 60, das sich 2006 in Köln-Nippes entwickelte und heute noch Beachtung findet. In der anschließenden Fragerunde zeigten sich allerdings wesentliche Unterschiede zum Knappenroth aus.
Im Knappenroth gibt es eine völlig andere Topographie. Die Kölner Lösungen zur Mobilität im Viertel sind nicht einfach übertragbar.
Die Anbindungen an das Stadtzentrum durch den ÖPNV sind in Köln wesentlich besser.
Die notwendigen Fahrradwege existieren in Köln. Die notwendigen Grundstücke entlang der Fischbachstraße stehen überhaupt nicht zur Verfügung.
Im Knappenroth fehlt im Gegensatz zu Köln in der bisherigen Planung eine ausreichende Infrastruktur.
Das Kölner Quartier hat eine Quartiersgarage. Planungsstand im Knappenroth: Fehlanzeige.
Am Kölner Quartier sind Beschäftigungsinitiativen angedockt.
Schade für dieses interessante Projekt. Die Übertragbarkeit im Bauprojekt Knappenroth konnte nicht befriedigend dargestellt werden. Vielleicht hätte man die Veranstaltung "Wieviel Verkehr verträgt der Rastpfuhl und der Ludwigskreisel?" Schade auch, dass viel präsentiert und wenig diskutiert wurde.
Ernüchternd war das Argument der städtischen Vertreter, dass ein autofreies Wohngebiet gesetzlich weniger KFZ-Stellplätze brauche. Anwohner*innen stellten fest: Die Autos werden dann in den Nachbarstraßen geparkt. Weiter blieb für uns festzuhalten: Der Durchstich (Tunnel) zur Fischbachstraße ist ohne Landesbeteiligung nicht möglich. Dazu und zu dem gewünschten Bahnhof Schleifmühle gab es noch keine ernsthaften Gespräche mit der Bahn AG. Der Tunnel bleibt wohl Wunschdenken!
Eins steht jedoch fest: der weitere Fahrplan zur Herbeiführung der der Stadtratsbeschlüsse für einen Bebauungsplan noch in diesem März mit der Absicht des Stadtplanungsamtes zur Realisierung des Bauprojektes bis 2030..
Das haben wir für Sie bewegt im letzten Jahr!
Auch im neuen Jahr werden wir Aktionen starten und uns für die Klärung aller Fragen, die noch offengeblieben sind, einsetzen!
Wir wünschen allen Unterstützern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Am 29.11. hatte die Stadt zu einer Infoveranstaltung im Saarrondo eingeladen. Angekündigt waren Experten, die zu unseren Fragen hinsichtlich Altlasten, Verkehr und Entwässerung Stellung beziehen sollten. Tatsächlich war die Veranstaltung sehr informativ und einige unserer Fragen konnten beantwortet werden. Man hatte den Eindruck, dass die Stadt langsam auf unsere Bedenken eingeht. So wurde u.a. auch ein neues Verkehrsgutachten angekündigt um die aktuelle Verkehrslage neu zu bewerten. Auch andere Gutachten hinsichtlich Altlasten, Umwelt, Lärm usw. sollen aktualisiert oder ganz neu erstellt werden.
Außerdem wurde deutlich, dass - sofern das Bauvorhaben zustande käme – darauf geachtet werden muss, dass möglichst all die nachhaltigen und „schönen“ Dinge mit denen im Entwurf geworben wurde, detailliert im Bebauungsplan festgeschrieben werden müssten.
Wir bleiben dran!
Hier noch der Artikel zur Veranstaltung in der Saarbrücker Zeitung: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/malstatt/bauprojekt-im-oberen-malstatt-buerger-befragen-saarbruecker-stadt-verwaltung_aid-80748611
Der Baudezernent Berberich und der Verein MaGS hatten zu einer Infoveranstaltung in der evangelischen Kirche geladen. Es waren nur 60 Teilnehmer*innen zugelassen.
Nach einer Präsentation des Bauvorhabens durch Herrn Schreiner (Amtsleiter) wurde eine Podiumsdiskussion eröffnet, die die Frage beleuchtete, ob Malstatt neuen Wohnraum braucht.
Wir hatten Gelegenheit ein paar Fragen zu stellen, jedoch wurden wir für die Beantwortung fast aller Fragen auf den 29.11 vertröstet.
Die Stadt möchte am 29.11.2022 eine Veranstaltung für interessierte Bürger machen und dazu Experten einladen. Angekündigt sind Verkehrsexperten und Vertreter des Landesamtes für Umwelt und Arbeitsschutz.
Die Stadt wurde vom Verein "Wir auf der Rußhütte" dazu aufgefordert auch Vertreter des Landes und der Bahn zu der Veranstaltung einzuladen.
Die Saarbrücker Zeitung war auch wieder vor Ort:
Hier sind Fragen, die an der Veranstaltung gestellt wurden:
Wir werden Sie zeitnah für Sie abschreiben und hier nochmal veröffentlichen: Fragen
Unser Treffen war mit mehr als 100 Besuchern wieder sehr gut besucht. Wir haben kritische Fragen gestellt und die Anwesenden haben Ihrerseits auch Fragen gestellt, die wir gesammelt haben.
Es war ein reger Austausch und hat uns in der Erkenntnis bestärkt, dass es viel zu viele offene Punkte bei der Planung gibt.
Hier der Bericht über das Treffen in der Saarbrücker Zeitung:
Wir (die BIK) wurden eingeladen an der Vorstellung des Siegerentwurfs der Architektenausschreibung im Bürgeramt teilzunehmen.
Wir haben uns nicht nur informiert, sondern auch kritische Fragen gestellt.
Hier findet ihr einen Bericht darüber in der Saarbrücker Zeitung: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/malstatt/saarbruecken-so-soll-das-umstrittene-wohngebiet-knappenroth-aussehen_aid-77966091
Nachdem das Datum für die nächste öffentliche Veranstaltung gefunden wurde, wurden Einladungen an alle wichtigen Vertreter der Stadt inklusive des Oberbürgermeisters Conradt versendet.
Die Veranstaltung ist für alle interessierten Bürger offen und findet
am 12. Oktober 2022 um 18.00 Uhr
im Vereinsheim Kleingartenverein Knappenroth e.V., Hauschildweg 1, 66113 Saarbrücken statt.
Unsere Recherchen und eine Pressemitteilung führen zu einem ausführlichen Artikel in der Saarbrücker Zeitung.
Hier geht es zum Artikel:
Ein Vertreter des BUND kam auf unsere Einladung zu einem Treffen der BIK. In einem sehr informativen Gespräch konnten wir neue Erkenntnisse über die klimatische Bedeutung des Baugebiets erlangen.
Weitere Gespräche und Veranstaltungen mit dem BUND sind in der Planung.
Nach einem Telefonat mit dem Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) haben wir erfahren, dass vorab ein Gutachter mit der Erstellung eines Sanierungsplanes beauftragt wurde. Dabei handelt es sich jedoch nur um einen Vorentwurf, der die Verschiebung der kontaminierten Massen in einem Verwahrbauwerks* vorsieht. Für diesen Vorentwurf wurden keine neue Bodengutachten oder gar Bohrungen durchgeführt.
Wie die Bürgerinitiative Knappenroth nun in Erfahrung gebracht hat, befindet sich die eigentliche und entscheidende Prüfung durch das LUA noch in einem laufenden Verfahren. Ein Ergebnis bleibt abzuwarten. Vom LUA selbst wurde der BIK bestätigt, dass es noch keinerlei Details über den Umfang der vergifteten Erde und damit auch keine ausreichenden Informationen für ein mögliches Verwahrbauwerk vorhanden sind. Damit ist noch gar nicht klar, ob ein Verwahrbauwerk überhaupt die Lösung wäre. Das ganze Bauvorhaben kann somit noch kippen.
*Ein Verwahrbauwerk ist ein Bauwerk, dass angefertigt, um die kontaminierte Erde aufzunehmen.
Die Bürgerinitiative hat mit mehreren Vertretern des BUND Kontakt aufgenommen. Es soll eine Verbindung zu anderen Bürgerinitiativen in Saarbrücken hergestellt werden und außerdem sind gemeinsame Aktivitäten in Planung, über die wir Sie zeitnah informieren werden.
In den letzten drei Sitzungen hatten wir Gelegenheit uns mit dem Bürgerbeirat auszutauschen. Wir konnten unserer Stimme Gehör verschaffen und unsere Belange vortragen.
Seit heute können Sie uns auch auf facebook erreichen: Bürgerinitiative Knappenroth
Es ist eine geschlossene Gruppe. Bitte stellen Sie einen Antrag auf Aufnahme über facebook.
Unser Treffen ist in der Saarbrücker Zeitung: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/wohnbau-projekt-im-knappenroth-protest-von-buergerinitiative-in-saarbruecken_aid-71099805
Unser Flyer hatte Erfolg! Zur Versammlung kamen über 200 Interessierte.